Bundestagsabgeordneter Moritz Oppelt im Dialog mit Schülern seines Wahlkreises
Walldorf/Sinsheim/Wiesloch In den vergangenen Wochen vor Beginn der Sommerferien hat der CDU-Bundestagsabgeordnete Moritz Oppelt mehrere Schulen in seinem Wahlkreis besucht, um mit Schülerinnen und Schülern über aktuelle politische Themen zu sprechen. Die Besuche fanden an der Theodor-Heuss-Realschule in Walldorf, am Wilhelmi-Gymnasium in Sinsheim und an der Realschule Wiesloch statt.
Die erste Station seiner Tour war die Theodor-Heuss-Realschule in Walldorf. In einer lebhaften Gesprächsrunde hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, dem Abgeordneten ihre Fragen zu stellen. Themen wie Klimaschutz und Migration kamen zur Sprache. Gefragt wurde auch nach Oppelts Meinung zur Wiedereinführung der Wehrpflicht. „Fakt ist, wir brauchen eine wehrhafte und verteidigungsfähige Bundeswehr, die abschreckt. Wir alle hoffen darauf, dass wir sie nie für den Ernstfall brauchen, trotzdem ist sie enorm wichtig. Die Kriege in der Vergangenheit wurden oft aufgrund einer Fehleinschätzung über die Wehrhaftigkeit des Gegners begonnen, da man dachte, der Krieg sei schnell gewonnen. Dies war zuletzt in der Ukraine der Fall“, führte Oppelt aus.
Einen Tag später besuchte Oppelt das Wilhelmi-Gymnasium in Sinsheim. Auch hier zeigte sich der Bundestagsabgeordnete beeindruckt von der Neugier der Jugendlichen. Die Diskussion drehte sich vor allem um die Energiepolitik, die aktuelle Lage in der Ukraine und deren Auswirkungen auf Deutschland sowie um die Integration von Geflüchteten.
Den Abschluss der Gesprächsreihe bildete der Besuch an der Realschule Wiesloch. Hier moderierten in einer Klasse ein Schüler und eine Schülerin das Gespräch sehr professionell. Die im Vorfeld gesammelten Fragen waren in Themenblöcke wie „Soziales“, „Privates“ und „Bildung“ geordnet.
Oppelt zeigte sich nach den Gesprächen erfreut über das hohe Interesse und die fundierten Fragen der Jugendlichen. „Es ist wichtig, dass junge Menschen sich mit politischen Themen auseinandersetzen und ihre Meinung einbringen. Der Austausch mit ihnen gibt mir wertvolle Impulse für meine Arbeit im Bundestag“, so der Parlamentarier.
Auch die Schulleitungen der besuchten Schulen begrüßten die Initiative des Abgeordneten und betonten die Bedeutung solcher Dialoge. Für die Schülerinnen und Schüler war es eine besondere Gelegenheit, ihre politischen Interessen zu vertiefen und zu erfahren, wie Politik in der Praxis funktioniert. „Es ist spannend zu sehen, dass unsere Fragen ernst genommen werden und dass wir die Möglichkeit haben, mit einem Bundestagsabgeordneten direkt zu sprechen“, äußerte sich eine Schülerin des Wilhelmi-Gymnasiums.