Nicht über, sondern mit Landwirten sprechen

 |  Team Oppelt  | 

CDU-Bundestagskandidat Moritz Oppelt zu Besuch auf dem Zeier-Hof in Neckarbischofsheim

Neckarbischofsheim. „Nicht über, sondern mit den Betroffenen sprechen.“ Selten ist eine Redewendung relevanter und wichtiger als in der Landwirtschaftspolitik. Aus diesem Grund besuchte der CDU-Bundestagskandidat aus dem Wahlkreis Rhein-Neckar, Moritz Oppelt, in einer wetterbedingten Dresch-Pause auf Einladung der Betriebsinhaber kürzlich den landwirtschaftlichen Betrieb der Familie Zeier in Neckarbischofsheim. Begrüßt wurde er auf dem in Richtung Flinsbach gelegenen Aussiedlerhof dabei von Vater Thomas Zeier und Sohn Janick.

„Oftmals wird in der Bundespolitik leider über Landwirtschaftspolitik diskutiert, ohne dass die direkt Betroffenen Gehör finden. Mir ist es deshalb wichtig, bereits als Kandidat den Gesprächsfaden zu unseren bäuerlichen Betrieben im Wahlkreis aufzubauen.“ Wichtig sei es zudem, dem häufig in der öffentlichen Diskussion geäußerten Vorwurf zu widersprechen, dass die Landwirtschaft in Deutschland rückwärtsgewandt oder gar umweltschädlich arbeite, waren sich alle Beteiligten einig. „Bereits heute arbeiten wir in Kreisläufen, im Einklang mit der Natur und produzieren dabei hochwertige Lebensmittel“, so Thomas Zeier. Zum Abschluss des Gesprächs nutzte Janick Zeier noch die Gelegenheit und führte dem Bundestagskandidaten Oppelt die moderne Technik des Mähdreschers vor. „Ohne neueste Technik sind die vielfältigen Aufgaben der modernen Landwirtschaft nicht mehr zu bewältigen“, erläuterte der Maschinenbau-Student Janick Zeier.

 „Vielen Dank für die Einladung auf Ihren Betrieb, der mir wieder einmal bestätigt hat, wie essenziell der Dialog mit von politischen Entscheidungen Betroffenen ist. Als Bundestagskandidat und hoffentlich bald direkt gewählter Abgeordneter verstehe ich es als meine primäre Aufgabe, den Menschen im Wahlkreis mein Gehör zu schenken und ihre Anliegen im Deutschen Bundestag zu vertreten,“ betonte Oppelt abschließend. (Text/Fotos: Florian Hummel)



Nach oben