Hochwertige Espressomaschinen aus Bammental

 |  Team Oppelt  | 

CDU-Bundestagskandidat Moritz Oppelt, MdL Dr. Albrecht Schütte sowie Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut zu Besuch bei der Firma ECM in Bammental

Bammental. Auf Einladung des CDU-Bundestagskandidaten Moritz Oppelt kam die baden-württembergische Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut MdL, zur Firma ECM Espresso Coffee Machines Manufacture GmbH nach Bammental. Zusammen mit dem Bammentaler CDU-Landtagsabgeordneten Dr. Albrecht Schütte sowie dem Bürgermeister-Stellvertreter Wilhelm Müller wurden die Wirtschaftsministerin und der Bundestagskandidat dabei von Frederik Bertges, Standortleiter bei ECM, Vertriebsspezialistin Julia Werner sowie Entwicklungsleiter Dr. Patrick Lieser begrüßt.

Das ECM-Team umriss bei einem kurzen Rundgang durch die Produktionsräume zunächst die Geschichte der Manufaktur ECM, die vor 25 Jahren von Espresso- und vor allem Espressomaschinen-Liebhaber Wolfgang Hauck in Neckargemünd gegründet wurde. Während die Maschinen früher lediglich in Italien produziert wurden, stelle ECM mittlerweile einen erheblichen Teil der handgefertigten Modelle an den deutschen Standorten in Bammental und Mauer her.

„Die Grundidee der Unternehmerfamilie war und ist es auch heute noch immer, hochwertige und vor allem langlebige Espressomaschinen zu fertigen. Es war eine bewusste Entscheidung, in Italien und in Deutschland zu produzieren – der Fokus von ECM liegt auf höchster Qualität, sowohl unter Gründer Wolfgang Hauck als auch unter seinem Sohn Michael Hauck, der das Unternehmen in zweiter Generation weiterführt.“ Man merke mittlerweile zunehmend, dass sich die die Kaffeekultur in Deutschland wandle: Die Nachfrage nach professionell zubereitetem Espresso steigt seit Jahren stetig – dieser Trend kommt auch bei uns an.

„Sowohl an Ihren Ausführungen über das Unternehmen als auch hier in der Produktion kann man erkennen, dass sowohl der Familie Hauck als auch dem ganzen Team von ECM die Arbeit eine große Freude bereitet. Es ist großartig, was eine engagierte Unternehmerfamilie innerhalb von 25 Jahren aufgebaut hat – dieser Unternehmergeist ist einer der Faktoren, die unsere Region so stark machen“, betonte der CDU-Bundestagskandidat Moritz Oppelt, dem als Neckargemünder CDU-Stadtverbandsvorsitzender die Firma ECM bereits vorher bestens bekannt war.  Es sei beeindruckend, mit welcher Hingabe und mit welchem Perfektionismus in der Espressomaschinen-Manufaktur gearbeitet werde, sagte Wirtschaftsministerin Dr. Hoffmeister-Kraut: „Aus einem kleinen Unternehmen wurde so innerhalb von wenigen Jahren ein echter ‚Hidden Champion‘ auf dem Gebiet der Siebträger- und Espressomaschinen. Das zeigt auch die bemerkenswerte Entwicklung, die Ihr Unternehmen in den letzten Jahren gemacht hat.“

Das erhebliche Wachstum sei auch der Hauptgrund gewesen, weshalb ECM neben dem Gründungssitz in Neckargemünd sowohl in Bammental als auch in Mauer in den letzten Jahren weitere Produktions- und Servicestandorte gegründet habe, erläuterte das ECM Team weiter.  Dr. Albrecht Schütte, CDU-Landtagsabgeordneter und Bammentaler Gemeinderat, zeigte sich erfreut über die lokale Verwurzelung der Unternehmerfamilie: „Hier zeigt sich erneut, was uns als Bundesland wirtschaftlich so stark macht: Starke Mittelständler, die unternehmerisch enorm erfolgreich sind, dabei gleichzeitig der Region verbunden bleiben und so gute und sichere Arbeitsplätze schaffen.“

Nach dem Abschluss des Rundgangs durch die Manufaktur konnten die anwesenden Politiker in einem „Barista-Training“ noch selbst Hand anlegen und unter Anleitung des ECM-Teams einen perfekten Espresso zubereiten. Im abschließenden Gespräch ging es auch darum, wie Deutschland in Zukunft attraktiv für Unternehmen wie ECM bleiben könne. Wirtschaftsministerin Dr. Hoffmeister Kraut, Bundestagskandidat Oppelt und CDU-MdL Dr. Schütte waren sich dabei einig, dass die Bundestagswahl am 26. September dafür ein ganz entscheidendes Datum sei. „Bei der Bundestagswahl in diesem Jahr geht es darum, wie wir auch in 10 oder in 15 Jahren wirtschaftlich erfolgreich sein können und ob wir es schaffen, gleichzeitig Ökologie und Ökonomie in Einklang zu bringen – das geht aber nur mit der Wirtschaft, nicht gegen sie. Umso wichtiger ist mir deshalb der direkte Austausch mit den Unternehmen vor Ort wie heute. Vielen Dank, dass wir hier sein durften!“,sagte Moritz Oppelt, der am 26. September als Direktkandidat der CDU bei der Bundestagwahl antritt, bei Frederik Bertges und dem gesamten Team von ECM. Oppelt: „Herzlich bedanken möchte ich mich auch bei Wirtschaftsministerin Dr. Hoffmeister-Kraut MdL, die durch ihr Kommen erneut gezeigt hat, dass ihr die Unternehmen im ganzen Land am Herzen liegen.“



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